Originalität im Schwabenländle
Erlebnispark Tripsdrill
Heute ist Tripsdrill ein Erlebnispark mit über 100 originellen Attraktionen, dem Wildparadies mit rund 50 Tierarten und dem Natur-Resort mit außergewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeiten. Das familiengeführte Unternehmen bietet Spaß für Groß und Klein. Tripsdrill wurde mehrfach als bester Erlebnispark Europas mit dem European Star Award ausgezeichnet.
Erlebnispark Tripsdrill – Originalität im „Schwabenländle“ Idyllisch gelegen zwischen Wäldern und Weinbergen – das ist Tripsdrill, der erste Erlebnispark Deutschlands. Das familiengeführte Unternehmen bietet Spaß für Groß und Klein. Der schwäbische Freizeitpark, der schon mehrfach als „Europas bester Erlebnispark“ mit dem European Star Award ausgezeichnet wurde, liegt weniger als eine Autostunde von Stuttgart entfernt.
Seit den Ursprüngen im Jahr 1929 sind hier 100 originelle Attraktionen entstanden – darunter die Holzachterbahn „Mammut“ und die Katapult-Achterbahn „Karacho“ – zwei der Highlights für große Besucher. Vor ihrer Kulisse sorgen mit dem Pumpwerk über 1.000 Wasserfontänen für interaktiven Spaß. Seit 2020 liefern sich mit „Volldampf” und „Hals-über-Kopf“ gleich zwei mittlerweile preisgekrönte Achterbahnen einen atemberaubenden Wettstreit. Neu 2024: Die Wilde Gautsche, eine gigantische Schaukel, bringt die Tripsdrill-Besucher so richtig in Schwung – und zwar bis auf eine Höhe von 12 Metern. Doch auch die Kleinen kommen in Tripsdrill voll auf ihre Kosten, denn viele der Attraktionen sind speziell für sie konzipiert. Direkt neben der Holzachterbahn „Mammut” befindet sich die Spielewelt „Sägewerk“, einer der größten Abenteverspielplätze in Süddeutschland. Auf 1.400 m² stehen dem Nachwuchs in neun verschiedenen Bereichen insgesamt 250 Spielelemente bereit, um zu klettern, rutschen, sandeln und mit Wasser zu planschen. Das GaudiViertel in der Dorfstraße ist ein überdimensionales Spielzimmer und bietet Kletter- und Rutschmöglichkeiten bei jedem Wetter. Viele der Attraktionen sind getreu dem Motto „Schwaben anno 1880“ thematisiert und ganz nebenbei gibt es Wissenswertes zum Mitnehmen: ob über den Weinbau, die schwäbischen Hausfrauen oder das traditionelle Handwerk. Und weil Tripsdrill seinen Ursprung in der Gastronomie hat, wird sehr viel Wert auf die Qualität der Speisen gelegt. Das eigene Gasthaus zur Altweibermühle, ein Service-Restaurant, ist bekannt für die ausgezeichnete regionale Küche und seine Wildspezialitäten – allesamt hausgemacht nach Großmutters Originalrezept. Die Thematisierung um Karle Kolbenfresser – Erfinder der Katapult-Achterbahn „Karacho“ – umfasst das Fabrikgebäude „Karle Kolbenfresser & Sohn“ mit Restaurant „Zur Werksküche“ und den Tagungsbereich „Tüftlerstätte“. Die interaktive Familienattraktion „Heißer Ofen“ vervollständigt das Areal und begeistert Groß & Klein.
Wildparadies Tripsdrill
Im Wildparadies Tripsdrill gleich nebenan warten Wölfe, Bären, Fischotter und zahlreiche, zumeist in Europa heimische Tierarten auf Besucher. Wolf, Luchs, Bär und Wildkatze sowie die Fischotter kann man bei einer Fütterungsrunde mit dem Wildhüter erleben. Auch Adler, Geier, Falken und Eulen gehören zum Bestand des naturnahen Wildparks. Die Falknerei lädt zu einem Rundgang oder einer Flugvorführung am Nachmittag ein. In Freigehegen kommt man verschiedenen Hirscharten ganz nah und kann diese sogar selbst füttern. Für alle, die Natur mit allen Sinnen erleben wollen, gibt es Walderlebnispfad, Barfußpfad und einen Abenteuerspielplatz zum Austoben.
Übernachten
Das Übernachtungsangebot im Natur-Resort Tripsdrill ist einzigartig und abenteuerlich zugleich. Direkt am Wildparadies laden komfortable Schäferwagen und – versteckt im Wald – originelle Baumhäuser zur Übernachtung ein. Die Schäferwagen bieten Platz für bis zu 5 Personen. Zur Ausstattung gehören eine kleine Sitzecke mit Flachbild-TV, WLAN sowie Kühlschrank/Minibar, Waschgelegenheit und Heizung. Duschen und WCs stehen in einem modernen Badehaus zentral zur Verfügung. Die hochwertig ausgestatteten Baumhäuser für 2-4 Personen bzw. für 5-6 Personen bieten Hotelkomfort mit Aufenthalts- und Schlafbereich, Sitzecke mit Flachbildfernseher, Kaffeemaschine und Kühlschrank/Minibar sowie einem eigenen Sanitärbereich mit Dusche und WC. Für wohlige Wärme sorgt eine Fußbodenheizung; auch W-LAN steht kostenfrei zur Verfügung. Von der Veranda aus kann man am Abend die Wölfe heulen hören – ein eindrucksvolles Erlebnis!
Der Name “Tripsdrill” geht auf den römischen Hauptmann Trepho zurück, der den Ort im Jahre 278 anlegte und seiner Frau Truilla zu Ehren “Trephonis truilla” nannte. So heißt Tripsdrill in der näheren Umgebung auch heute noch „die Trulla“. Die Geschichte von Deutschlands erstem Erlebnispark begann 1929, als Eugen Fischer die erste Altweibermühle einweihte.
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